Der Hochtaunuskreis leistet mit der Erstellung des Radverkehrskonzeptes einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Nahmobilität. Die Erstellung wird durch Mittel der Richtlinie des Landes Hessen zur Förderung der Nahmobilität finanziell unterstützt.

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13. September 2021 2 Kommentare

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2 Kommentare

  1. Dominik Eichel / Antworten

    Da es für viele aus Sicherheits- und Wohlbefindensgründen trotzdem attraktiver bleibt, den Gehweg zu nutzen, wäre es sinnvoll, diesen zu modernisieren, um Konflikte (Fußgehende, Einmündungen, Ausfahrten) zu reduzieren und die Sicherheit und Attraktivität weiter zu erhöhen.
    (Z.B., weil man nicht bergauf von 20 KFZ überholt werden möchte, von denen auf absehbare Zeit 19 keine E-Fahrzeuge sind und entsprechend unter Volllast (steiler Berg) Unmengen an Schadstoffen emittieren.) Ansonsten betrifft es aber gerade auch Schüler. Bin dort selbst einige Jahre täglich langgefahren.

  2. Christian Gans / Antworten

    Sowohl die Einmündung der Stuhlbergstraße (keine Sicht aus der Stuhlbergstraße bergauf), als auch die Radfahrführung auf dem Gehweg bergab (zu eng für Zweirichtungsfahrt und Fußgänger) sind hochgradig unfallriskant. Bei Beibehaltung dieser Wegführung ist das Risiko auch nicht lösbar. Die für Radfahrende einzig sichere Lösung wäre eine Verlagerung des Radweges an die Fahrbahnseite. Die dadurch bewirkte Verengung der Autospur käme auch der Einhaltung der geplanten Geschwindigkeitsbegrenzung zugute.

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Das fertige Radverkehrskonzept sowie eine Übersicht der eingegangenen Meldungen der Online-Beteiligung werden nach Projektabschluss an dieser Stelle abrufbar sein.

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