Der Hochtaunuskreis leistet mit der Erstellung des Radverkehrskonzeptes einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Nahmobilität. Die Erstellung wird durch Mittel der Richtlinie des Landes Hessen zur Förderung der Nahmobilität finanziell unterstützt.

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13. September 2021 4 Kommentare

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4 Kommentare

  1. C.Wabbels / Antworten

    Benutze diesen Weg regelmäßig. Viel zu schmal und es wachsen Gräser und Sträucher rein. Kann zu Konflikten führen. Für beide Seiten Fußgänger und Radfahrer ungünstig.

  2. Dominik Eichel / Antworten

    Am oberen Ende sollte auch etwas über diesen Abschnitt hinausgehend (bis zur Bushaltestelle an der Waldsiedlung) der Oberflächenbelag ausgebessert werden.

    1. Anonymous / Antworten

      Nicht nur die Rille in der Mitte des Weges (sehr merkwürdige Pflastertechnik) ist eine Sturzgefahr, auch die gerade bei Dunkelheit schlecht erkennbare Kante auf der Seite der Felder ist nicht ungefährlich. Die Ränder des Weges sollten bei einem Neubau mit weißen Begrenzungslinien markiert werden.

  3. Christian Peiler / Antworten

    Die Ampelschaltung an der Waldsiedlung / Sudetenring zur Überquerung der L3015 ist nicht Radfahrer und Fußgängerfreundlich. Schaltet die Ampel aufgrund von KFZ die aus dem Sudentenring auf die L3015 einbiegen möchte, wird die Fuß und Radwegeampel nicht geschaltet. Somit muss bis zum näcshten Ampelzyklus gewartet werden

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Das fertige Radverkehrskonzept sowie eine Übersicht der eingegangenen Meldungen der Online-Beteiligung werden nach Projektabschluss an dieser Stelle abrufbar sein.

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