{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:665,“Nummer“:“P281″,“Typ_kurz“:“SON“,“Typ_lang“:“Sonstiges“,“Zustand“:null,“Beschreibung“:“Verdeutlichung der Führung aus dem Kreisel kommend nach Mammolshain. Radfahrende müssen die Fußgängerfurt queren (Anpassen der Streuscheiben) und dann auf die Fahrbahn fahren (Markierung eines farbigen Schutzstreifens auf ca. 30 Metern).“,“Begründung“:“Vermeidung der Gefahrenstelle an der Tankstsellenzufahrt.“,“Sonstiges“:null,“Musterlösung 1″:null,“Musterlösung 2″:null,“Musterlösung 3″:null,“Notiz intern“:null,“Foto 1″:“350.png“,“Foto 2″:“351.png“,“Netzkategorie“:null},“geometry“:{„type“:“Point“,“coordinates“:[8.4755054774147193796807187027297914028167724609375,50.17904574618291491105992463417351245880126953125]}}
Die Situation für Radfahrer aus Königstein in Richtung Mammolshain und damit in Richtung Frankfurt ist sehr unbefriedigend. Eine Markierung erleichtert nicht das lange Warten müssen zwischen den Autos auf der Verkehrsinsel, das mehrmalige Kreuzen von Straßen und Ausfahrten etwa an der Tanksrelle. Der Radweg aus Königstein nach Mammolshain betrifft nicht nur den Verkehr in einen (kleinen) Stadtteil, sondern, da direkteste Verbindung, ist viel mehr, nämlich elementar wichtig für den gesamten Radverlehr aus Königstein in den Vordertaunus und in Richtung Frankfurt. Eine integrierte Lösung, etwa Fahrradbrücke oder mindestens eine gute gemachte Unterführung ist an dieser Stelle unerlässlich um eine sinnvolle Verbesserung zu erreichen. Wie man am starken Autoverkehr im Kreisel sieht ist dieser Ort extrem wichtig für den Verkehr aus dem Taunus in Richtung Frankfurt. Eine ganzheitliche Planung und Investition für Radfahrer an dieser Stelle, zB eine Radbrücke über den Kreisel, könnte die Radverbindung nach Fgm drastisch verbessern und Anreize zum Umstieg auf das Fahrrad schaffen.