{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:617,“Nummer“:“P233″,“Typ_kurz“:“UFR“,“Typ_lang“:“Übergang Fahrbahn – Radweg anlegen“,“Zustand“:“Stadteinwärts suggeriert die Rotmarkierung eine Benutzungspflicht des freigegebenen Gehweges. Stadtauswärts existiert kein geregelter Übergang auf den linksseitigen Geh- und Radweg.“,“Beschreibung“:“\/“,“Begründung“:null,“Sonstiges“:null,“Musterlösung 1″:“UFR_14″,“Musterlösung 2″:“UFR_13″,“Musterlösung 3″:“ARAS_01″,“Notiz intern“:null,“Foto 1″:“156.png“,“Foto 2″:“157.png“,“Netzkategorie“:null},“geometry“:{„type“:“Point“,“coordinates“:[8.5456636279929032440350056276656687259674072265625,50.18211474061644850053198751993477344512939453125]}}
Ideal für den Radverkehr Richtung Oberursel:
– Schild mit der Benutzungspflicht Richtung Oberursel versetzen und eine neue Einmündung in der Radweg schaffen.
– Ein Abbiegestreifen auf der Fahrbahn nach der Ampel ortsauswärts, da der Radfahrstreifen vor der Ampel zu schmal für Zweirichtungsverkehr ist.
– Den Abbiegestreifen mit einer dahinter liegenden Verkehrsinsel schützen, damit Radfahrende hier nicht überholt werden.
Für auf der Straße Rad Fahrende sehr gut.
Da hier jedoch auch Schülerverkehr herrscht und es für viele dennoch aus Sicherheits- und Wohlbefindensgründen eher attraktiver bleibt, den Gehweg zu nutzen, wäre es sinnvoll, diesen zu modernisieren, um Konflikte (Fußgehende, Einmündungen, Ausfahrten) zu reduzieren und die Sicherheit und Attraktivität weiter zu erhöhen.
Ich für meinen Teil fahre auch als Erwachsener zumindest bergauf hier auf dem Gehweg, allein weil ich mir nicht die ständigen Überholvorgänge und die unter Volllast emittierten Abgase antun muss…
stadteinwärts: getrennte Ampelphasen für Kfz- und Rad-Verkehr erleichtern das Einfädeln auf die Fahrbahn; die jetzige Situation ist sehr konfliktreich. Hinzu kommen die mangelnden StVO-Kenntnisse der Allgemeinbevölkerung (freigegebener Gehweg -> Schrittgeschwindigkeit // Fahrräder -> Fahrzeuge -> Fahrbahn).
stadteinwärts: die Haltlinie an der Ampel nach hinten verschieben und eine rot markierte Aufstellfläche für Fahrräder schaffen.
Hier bin ich schon oft auf der Fahrbahn ortseinwärts fahrend von Autofahrenden belehrt und bedrängt worden wegen der missverständlichen Markierung. Wegen der Unübersichtlichkeit auf dem Bürgersteig bin ich aus der Stuhlbergstraße kommend schon einmal mit einer talwärts radelnden dort zusammen gestoßen. Die vielen Enge, Einfahrten, Gegenverkehr und Nebenstraßen bei starkem Gefälle machen diese Strecke zum Thriller.