Der Hochtaunuskreis leistet mit der Erstellung des Radverkehrskonzeptes einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Nahmobilität. Die Erstellung wird durch Mittel der Richtlinie des Landes Hessen zur Förderung der Nahmobilität finanziell unterstützt.

3775

13. September 2021 8 Kommentare

{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:3775,“Nummer“:“B124″,“Typ_kurz“:“NSR“,“Typ_lang“:“Neuordnung Straßenraum“,“Zustand“:“Es existieren keine Radverkehrsanlagen. Der aktuelle Fahrbahnquerschnitt lässt dies nicht zu. „,“Beschreibung“:“Neuordnung des Straßenraums und Schaffung von Flächen für den aktuellen Standards entsprechenden Radverkehrsanlagen.\t\t“,“Begründung“:“Die Führung des Radverkehrs im Mischverkehr auf der Fahrbahn ist nicht verträglich. Die bestehenden Geh- und Radwege sind zu schmal. Durch die Neuordnung des Straßenraums (Wegfall ein Kfz-Fahrstreifen \/ Schaffung eines überbreiten Kfz-Fahrstreifens) kann ein baulich getrenntes Angebot für den Radverkehr geschaffen werden.“,“Sonstiges“:“Der Kostenrahmen beruht auf einem Pauschalsatz und kann je nach Umfang der Maßnahme stark abweichen. Die Maßnahme betrifft den gesamten Straßenraum, so dass die Kosten nicht dem Radverkehr zugerechnet werden können. Untersuchungen der Stadt Bad Homburg laufen aktuell.\t“,“Foto 2″:“9602″,“Straße“:“Urseler Straße“,“Gebietskörperschaft 1″:“Bad Homburg“,“Gebietskörperschaft 2″:“-„,“Baulast“:“Kommune“,“Netzkategorie“:“Regional – Radhauptnetz Hessen“,“Verbindung“:“Friedrichsdorf – Bad Homburg – Oberursel“,“B+R – Verbindung“:false,“Verkehrssicherheit-Ist“:“4″,“Verkehrssicherheit-Soll“:1,“Fahrkomfort-Ist“:“3″,“Fahrkomfort-Soll“:1,“Direktheit-Ist“:“2″,“Direktheit-Soll“:1,“Schutzgebiete“:“-„,“Länge“:940,“Katasternummer“:“068″,“Musterlösung 1″:null,“Musterlösung 2″:null,“Musterlösung 3″:null,“Notiz intern“:null,“Nummer_Hilfe“:“125″,“Nummer_Hilfe_2″:68,“Foto 1″:“9601″,“Netzkategorie numerisch“:3,“Schulverbindung“:2,“DTV“:“keine Daten“,“Grunderwerb A“:“-„,“Kosten“:1400000,“Nummer Hilfe 3″:“68″,“Kartenausschnitt nah“:“N068″,“Kartenausschnitt fern“:“F068″,“Buergerbeteiligung“:6,“Kataster“:“B124″,“Bewertung Kommunen“:2},“geometry“:{„type“:“LineString“,“coordinates“:[[8.60665129086837765726158977486193180084228515625,50.21740721938723339690113789401948451995849609375],[8.60688159881961922792470431886613368988037109375,50.2183886365635743231905507855117321014404296875],[8.6072970382450275650398907600902020931243896484375,50.22000917679434195406429353170096874237060546875],[8.60742717589636185948620550334453582763671875,50.2204959686411029906594194471836090087890625],[8.6075122658991549684515121043659746646881103515625,50.22101157827186312943013035692274570465087890625],[8.60742717589636185948620550334453582763671875,50.22173854635727963113822625018656253814697265625],[8.6074123684464414196781945065595209598541259765625,50.22178834745839282049928442575037479400634765625],[8.6072659081852105344978554057888686656951904296875,50.2221413469601856149893137626349925994873046875],[8.6070163449700860525126699940301477909088134765625,50.22250251236001616916837519966065883636474609375],[8.6069604025764778754137296346016228199005126953125,50.22263886387219855578223359771072864532470703125],[8.6068915633625255878769166884012520313262939453125,50.22280664952301520997934858314692974090576171875],[8.6068083756241495763106286176480352878570556640625,50.22332747991062973369480459950864315032958984375],[8.606832143549400626625356380827724933624267578125,50.223890122406118052822421304881572723388671875],[8.6067964916615249393316844361834228038787841796875,50.22420185390439684169905376620590686798095703125],[8.6067073619418383856327636749483644962310791015625,50.2248329138711966379560180939733982086181640625],[8.6066420001474011058917312766425311565399169921875,50.2252738905788334022872732020914554595947265625],[8.6066004062782131001085872412659227848052978515625,50.22554379672461521977311349473893642425537109375],[8.60661229024083951344437082298099994659423828125,50.22574907643257091649502399377524852752685546875]]}}

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8 Kommentare

  1. Petra Kühl / Antworten

    Sollte Priorität haben
    Schulweg

  2. Anonymous / Antworten

    Bei der Gestaltung muss auf jeden Fall an niederschwellige Möglichkeiten zur Überquerung der Fahrbahn gedacht werden. Im jetzigen Zustand fahren sehr viele Radfahrer als Geisterfahrer auf der falschen Seite, beispielsweise weil es keine Möglichkeit gibt, die Fahrbahn ohne Behinderung von Fußgängern oder Radfahrern zu überqueren. Es fehlen Aufstellflächen und Fahrradampeln.

    Die Einführung von Tempo 30 sollte (abseits von politischen Befindlichkeiten) geprüft werden.

  3. Matthias Bachmann / Antworten

    Ich stimme meinem Vorkommentierenden absolut zu. Die Streckenlänge zwischen den Querungsmöglichkeiten, die eigentlich nur an Kreuzungen aber nicht an Einmündungen bestehen, ist ein generelles Problem von Hessenring, Urseler Straße, Hindenburgring und Dietigheimer Straße. Wenn man das nicht verbessert, wird man Geisterfahrer nicht vermeiden können.

  4. Erik Pöttker / Antworten

    Hier sind aufgrund der Schulen viele Kinder unterwegs. Die Maßnahme sollte priorisiert durchgeführt werden.

  5. Anonymous / Antworten

    Die Nutzung des Radwegs in der Urseler Straße sollte auch gegen die Fahrtrichtung ermöglicht werden

  6. Anonymous / Antworten

    Die an der Abzweigung vom Hessenring in die Urseler Straße aufgestellte Fahrradampel ist sinnlos und wird deshalb ignoriert, zumal fast nur zum Schulbeginn und Schulende Fußgänger die Urseler Straße kreuzen. Besser wäre ein Blinklicht bei grüner Fußgängerampel, um die Radfahrer auf kreuzende Fußgänger aufmerksam zu machen. Dies würde auch bei den Radfahrern zu höherer Akzeptanz führen

  7. Anonymous / Antworten

    Bei den neu gestalteten Fußgängerüberwegen in der Urseler Straße ist der Bereich des komplett absenkten Bordsteins sehr schmal, so dass sich Radfahrer, Fußgänger (die auch den komplett abgesenkten Weg nutzen) und Menschen mit Kinderwagen sehr nahe kommen. Bei zukünftigen Projekten sollten der abgesenkte Bereich vergrößert werden

  8. Patrik Schneider-Ludorff / Antworten

    Es sollte geprüft werden, ob der Radverkehr in der Mitte der Straße (wo heute der Grünstreifen ist) geführt werden kann in beide Richtungen und komplett getrennt vom MIV und den Fußgängern. Für den MIV bleibt in jede Richtung eine Fahrbahn und an den Kreuzungen entsprechende Abbiegespuren, damit läuft dieser wie vorher. Fußgänger müssen bei einer Umgestaltung auch mehr Platz erhalten. Die Führung in der Mitte der Fahrbahn hat den Vorteil, dass jeweils nur eine Fahrbahn überquert werden muss und noch viel wichtiger: Trennung vom Fußverkehr und keine Ein- und Ausfahrten von Grundstücken!

    Die Verbindung ist eine ganz wichtige Verbindung in Richtung Friedrichsdorf und wird zudem vom ADFC als Radschnellwegverbindung priorisiert.

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