Der Hochtaunuskreis leistet mit der Erstellung des Radverkehrskonzeptes einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Nahmobilität. Die Erstellung wird durch Mittel der Richtlinie des Landes Hessen zur Förderung der Nahmobilität finanziell unterstützt.

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13. September 2021 5 Kommentare

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5 Kommentare

  1. Anonymous / Antworten

    Insbesondere in Ost-West-Richtung bietet eine reine Lösung in Form von Farbmarkierungen keinerlei Mehrwert. Radfahrstreifen in Mittellage werden nicht umsonst im Galgenhumor als Todesweichen bezeichnet. Wer beispielsweise aus dem Geh- und Radweg zwischen der Polizeistation und der Tankstelle nach rechts auf die Saalburgstraße abbiegt, landet zunächst auf dem freien Rechtsabbiegefahrstreifen und muss sich mit dem Rad in den schnellen Kfz-Verkehr einfädeln. Wer es geschafft hat, die Kreuzung unbeschadet zu überqueren, wird regelmäßig gefährlich überholt. Es ist kein Wunder, dass dort viele Radfahrer verkehrswidrig auf den Gehwegen fahren und das Problem auf noch Schwächere abwälzen.

    Die PPR-Kreuzung muss baulich (nicht farblich) umgestaltet werden. Andernfalls ist sie eine „unsichtbare“ Mauer für alle schwächeren Verkehrsteilnehmer und trennt Dornholzhausen vom Rest der Stadt ab.

    1. Anonymous / Antworten

      Richtig!

    2. Anonymous / Antworten

      Sehr gut beschrieben.
      Leider wurde, als vor ein paar Jahren die Kreuzung teilweise umgebaut wurde, der Radverkehr nicht beachtet. Meiner Meinung nach wurde diese Kreuzung sogar noch gefährlicher für Fahrradfahrer, da man nun – wie oben beschrieben – die Rechtsabbiegerspur (von Innenstadt -> Saalburg) kreuzen muss.
      Ich teile das Fazit des notwendigen Umbaus komplett.

      1. Anonymous / Antworten

        Ganz genau. Die PPR Kreuzung ist eine Zumutung für Radfahrer und sehr gefährlich. Wie so oft wurden die Bedürfnisse der Radfahrer hinten angestellt. Aus Dornholzhausen heraus oder nach Dornholzhausen hinein besteht zwar die Möglichkeit über die Brücke in den Nesselborn, aber erstens ist die Brücke zu steil und nicht für Fußgänger und Radfahrer ausgelegt, und dann muss man über den rumpeligen Gluckensteinweg, auf dem es keine ‚Schutzstreifen‘ für Radfahrer gibt (Schutzstreifen in Anführungszeichen, da mitnichten ein Schutz besteht, da Autofahrer zu denken scheinen, dass sie bei einem Radweg keine 1,5m Sicherheitsabstand einhalten müssen).

  2. Stefan Daniel / Antworten

    Mit Markierungen ist da nichts gewonnen.

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