Der Hochtaunuskreis leistet mit der Erstellung des Radverkehrskonzeptes einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Nahmobilität. Die Erstellung wird durch Mittel der Richtlinie des Landes Hessen zur Förderung der Nahmobilität finanziell unterstützt.

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13. September 2021 6 Kommentare

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6 Kommentare

  1. Anonymous / Antworten

    Hier muss unbedingt das indirekte Linksabbiegen vom Hindenburgring in die Saalburgstraße durch eine Aufstellfläche und Fahrradampel ermöglicht werden. Die momentan ausgeschilderte „Lösung“, man solle einfach nach rechts auf die Ritter-von-Marx-Brücke abbiegen, dort auf den Linksabbiegerfahrstreifen wechseln und dann im Einmündungsbereich wenden, um wieder zurück zur Kreuzung zu fahren, ist an Absurdität kaum zu überbieten.

    Der Radfahrstreifen auf der Ritter-von-Marx-Brücke muss vor der Ampel durch Klemmfixe gegen das verkehrswidrige Blockieren durch Pkw-Fahrer geschützt werden.

  2. Anonymous / Antworten

    Ich kann dem obigen Kommentar nur zustimmen. Da Problemlose, sichere Abbiegen vom Hessenring in die Saalburgstraße ist nicht möglich

  3. Günther Karhan / Antworten

    Abschnitt Saalburgstr. von Dietigheimer Str./ Hindenburgring bis Götzenmühlweg. Verbreiterung des bestehenden Fahrradwegs und die Reduzierung auf eine Fahrspur für KfZ ist begrüßenswert. Flankierend muss die Geschwindigkeit auf Tempo 30 reduziert werden. Wünschenswert wäre auch die Schaffung der Möglichkeit, dass Fahrradfahrer in Richtung Innenstadt die Saalburgstr. befahren können. Es zeigt sich, dass sehr häufig der Gehweg Richtung Innenstadt genutzt wird (Gehweg linke Seite aus Fahrrichtung Einbahnstr. gesehen). Hier kommt es spätestens auf Höhe des „kleinen“ Friedhofs zu Gedrängel mit Fußgängern. Die heranbrausenden Autos tragen zu der brisanten „Gemengelage“ bei, die unter Umständen auch gefährlich werden könnte. Die zur Innenstadt fahrenden Radler und Radlerinnen von der Saalburgstr. auf die Heuchelheimer Str. zu lenken ist nicht erfolgversprechend. Es hat sich gezeigt, dass der direkte Weg über die Saalburgstr. notfalls auf dem Gehweg bevorzugt wird. Das ist aber nicht wünschenswert.

  4. Alltagsradler / Antworten

    Das Radfahren auf dem Radweg im Abschnitt Saalburgstr. von Dietigheimer Str. / Hindenburgring bis Götzenmühlweg ist selbst mir zu gefährlich und vermeide ich möglichst. Zwei Autos fahren nebeneinander, das geht nur, wenn das Auto direkt neben / auf dem Radwegstreifen fährt. Und so wird dann trotzdem das Fahrrad überholt (1,50 m wären erforderlich). Selbst wenn nur ein Auto dort längs fährt, fährt es idR weit rechts – viel zu nah am Fahrradweg. Dass die Autostraße zu schmal für 2 Autos nebeneinander ist, zeigt sich schon am fehlenden Mittelstreifen zwischen den Autospuren. Fährt man als Autofahrer mit nötigen Abstand zum Radweg, wird man von nachfolgenden Autos weggehupt / abgedrängt / trotzdem überholt (trotz eigener 49 km Geschwindigkeit).

  5. Udo Kissel / Antworten

    Ich kann allen bisherigen Kommentaren zu 100% zustimmen! Alle gemachten Schilderungen von Alltagssituationen absolut korrekt! Eben bereits an anderer Stelle angemerkt: Reduzierung auf einen Fahrstreifen für Autos, Busse, LKW bei gleichzeitiger Anlage eines ausreichend breiten – baulich räumlich getrennten Fahrstreifens – für Radfahrende in beide Richtungen ist ein Muss!
    Immer wieder fahren Menschen (Erwachsene!) auf dem Gehweg Richtung Innenstadt.
    Meiner Meinung nach sollte im Stadtbereich für ALLE einspurigen Straßen grundsätzlich Tempo 30 gelten. Diese absolut vernünftige Maßnahme wird mittlerweile in einigen deutschen und europäischen Städten mit Erfolg praktiziert.
    Selbst wenn verbessernde Änderungen für die Umsetzung noch Jahre benötigen, wäre dies eine schnell wirksame Maßnahme, um sich als Radfahrer „sicherer“ zu fühlen.

  6. Matthias Senne / Antworten

    Ich kann den Kommentaren nur zustimmen. Die Saalburgstrasse Richtung Götzenmühlweg gehört einspurig ausgebaut mit einem parallelen Radweg. Die aktuelle Situation ist für Radfahrer sehr gefährlich.

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