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Der Grünzug entlang des Bachlaufs, den viele Anwohner bisher gerne als erholsamen Spazierweg in der Natur nutzen, würde nach diesem Plan als schmaler, reiner Durchgangsbereich mit verschärften Distanzproblemen abgewertet. Wo will man denn dort noch auf der Bank sitzen und in Ruhe Natur, Enten und die zahlreich umherlaufenden Igel und Eichhörnchen beobachten? Der gemütliche Plausch mit anderen und das entspannte Schnüffeln am grünen Bach-Wegesrand, ein Grundbedürfnis von Hunden, wären so auch nicht mehr möglich. Wieso sollen wir Anwohner, Fußgänger und Hundesteuerzahler unser direktes Umfeld und unsere Bedürfnisse den Radfahrern unterordnen? Bitte plant den Fahrradweg parallel hierzu und lasst uns Fußgängern diesen kleinen Grünzug entlang des Bachlaufs.
Autofahrer sagen: Kein Platz für Radfahrende, Fußgänger sagen: Kein Platz für Radfahrende. Hundebesitzer sagen: Kein Platz für Radfahrende. Lasst uns das Radfahren verbieten!
Scheint alles wichtiger zu sein als radfahrende Kinder auf dem Schulweg.
Die Querung muss auf jeden Fall verbessert werden, das gilt ür Radfahrer und Fußgänger gleichermaßen. Der kombinierte Fuß-/Radweg entlang des Bachlaufs ist keine gute Lösung, das ist aber ein anderes Problem.