Der Hochtaunuskreis leistet mit der Erstellung des Radverkehrskonzeptes einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Nahmobilität. Die Erstellung wird durch Mittel der Richtlinie des Landes Hessen zur Förderung der Nahmobilität finanziell unterstützt.

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13. September 2021 3 Kommentare

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3 Kommentare

  1. Dietmar Privat / Antworten

    Das Umschalten der Ampel dauert ewig. Verführt leider dazu nicht den kleinen Umweg von 5 Metern zur Ampel zu nutzen, sondern geradeaus zu fahren. Gefährlich, weil nicht alle zuführenden Straßen einsehbar sind.

  2. Frank Kühnel / Antworten

    Auch, wenn es örtlich nicht ganz passt. Hier fehlt immer (!) noch (!!) der Radweg parallel zur K766 bis zur Einmündung L3057/Seulberger Straße. Wir wissen, das kostet Geld. Heute müssen wir hunderte Meter Umweg fahren, mit vielen Ecken, und unserer Muskelkraft. Wir brauchen aber schnelle Verbindungen, um mehr Menschen auf das Rad zu bringen. Und das lohnt sich.

  3. Matthias Bachmann / Antworten

    Wenn es hier um die Querung der Vilbeler Str. geht, die Dauer für die Ampelschaltung für den Radweg ist zu lang.

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