Der Hochtaunuskreis leistet mit der Erstellung des Radverkehrskonzeptes einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Nahmobilität. Die Erstellung wird durch Mittel der Richtlinie des Landes Hessen zur Förderung der Nahmobilität finanziell unterstützt.

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13. September 2021 2 Kommentare

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2 Kommentare

  1. Kerstin Stepka / Antworten

    Warum nutzt man nicht den Churer Weg und Bejaiaweg als Fahrradweg zwischen Alte Weinstraße und Peterhofer Straße? Oder die Steingassgärten auf der anderen Bachseite? Der stattdessen hier geplante Fahrradweg entlang des Eschbach wird nicht nur von örtlichen Hundehaltern stark frequentiert, u.a. da man von hier über die Eschbacher Hohl ins Feld und auch in andere Richtungen kommt. Aufgrund der Spielplätze, Kitas und Grundschule kommt eine Vielzahl von Familien mit Kindern und Kinderwagen hinzu. Schon jetzt ist es für rücksichtsvolle Hundehalter eine Herausforderung, bei der Vielzahl von Begegnungen mit Kindern und anderen Hunden durch ein Ausweichen die erforderliche Distanz zu wahren. Die oft ohne Klingel heranrasenden Radfahrer machen die Situation für alle noch stressiger. Es kann doch dann keine Lösung sein, dass sich Fußgänger mit Kindern, Kinderwagen und Hunden einen noch schmaleren Weg entlang dem Eschbach teilen müssen!

  2. Matthias Bachmann / Antworten

    Der kombinierte Fuß-/Radweg entalng des Bachlaufs ist keine gute Lösung. Allerdings führen die Vorschläge des Vorkommentars zu einer Verlängerung der Wegstrecke, das wird nicht auf Akzeptanz stossen.

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Das fertige Radverkehrskonzept sowie eine Übersicht der eingegangenen Meldungen der Online-Beteiligung werden nach Projektabschluss an dieser Stelle abrufbar sein.

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