Der Hochtaunuskreis leistet mit der Erstellung des Radverkehrskonzeptes einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Nahmobilität. Die Erstellung wird durch Mittel der Richtlinie des Landes Hessen zur Förderung der Nahmobilität finanziell unterstützt.

10089

13. September 2021 2 Kommentare

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2 Kommentare

  1. Anonymous / Antworten

    Guter Vorschlag. Alle Einbahnstraßen in den Wohngebieten sollten in Fahrradstraßen umgewandelt werden, so dass Radfahrer grundsätzlich Vorfahrt haben und die Straße in beide Richtungen befahren dürfen. Gleichzeitig sollte die erlaubte Höchstgeschwindidkeit auf 20 km/h gesenkt werden, wie bereits erfolgreich im Forellenweg umgesetzt.

  2. Cordula Vogler / Antworten

    Halte ich speziell im Fall Friedrich-Ebert-Straße/Stresemannstraße nicht für notwendig, parallel verläuft ja in unmittelbarer Nähe die Stresemannstraße als Einbahnstraße in umgekehrter Richtung. Straßen sind mit den beidseitig parkenden Autos recht schmal.

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