Der Hochtaunuskreis leistet mit der Erstellung des Radverkehrskonzeptes einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Nahmobilität. Die Erstellung wird durch Mittel der Richtlinie des Landes Hessen zur Förderung der Nahmobilität finanziell unterstützt.

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13. September 2021 4 Kommentare

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4 Kommentare

  1. Bernd Schaub / Antworten

    Querungshilfe an der L3003 wäre sinnvoll – die Zufahrt aus Richtung Taunengraben bzw. Westumfahrung HG. (Diese nutze ich, von Oberstedten kommend, um über Niedereschbach nach Harheim an die Nidda zu gelangen) Ein bemerkenswerter Gefahrenpunkt. Aber von allen häufiger genutzt als der Umweg über Autostraße via Obereschbach.

  2. Frank Urban / Antworten

    Der Abschnitt entlang der A5 ist sehr steil und durch den Autolärm auch sehr unangenehm. Da fahre ich lieber „Am Sauereck“ entlang

  3. Till Franke / Antworten

    Abschnitt entlang A5 rutschiger Schotter und mit vielen Schlaglöchern/Pfützen, schlecht zu fahren

  4. Frank Kühnel / Antworten

    Auch wenn das ein steiler Anstieg ist: Allein das Teeren des Stücks östlich der A5 erleichtert das Radfahren dort ungemein. Schließlich kann man von dort auch direkt zu L3205 kommen, wo aber eine ordentlicher geteerter direkter Weg nach Norden fehlt, östlich oder westlich der A5/L3057.

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