Der Hochtaunuskreis leistet mit der Erstellung des Radverkehrskonzeptes einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Nahmobilität. Die Erstellung wird durch Mittel der Richtlinie des Landes Hessen zur Förderung der Nahmobilität finanziell unterstützt.

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13. September 2021 4 Kommentare

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4 Kommentare

  1. Dagmar F. / Antworten

    Absolut nötig! Radfahrende von der Königsteiner Straße kommend müssen zur Zeit erst diese nach links queren, zusammen mit Autos, die unvermittelt auf den Parkplatz des Bäckers einbiegen oder dort ausparken, dann über eine Bettelampel und auf dem Bürgersteig in die Brüningstraße und diese wiederum queren.
    Es muss eine Möglichkeit für Radfahrende geschaffen werden, diese Kreuzung ordentlich auf der richtigen Straßenseite zu überqueren. Dies ist eine wichtige Verbindung nach Oberursel.

  2. Anonymous / Antworten

    In Richtung Dornholzhausen führt der Radfahrstreifen über die Verkehrsinsel auf den Gehweg statt auf die Fahrbahn. Die Furt zum freigegebenen Gehweg wird selbst von der Polizei nicht akzeptiert. Vorfahrtsverstöße sind der Regelfall.

  3. Thomas Vater / Antworten

    Diese Maßnahme ist dringend erforderlich. Die aktuelle Engstelle auf dem Gehweg ist in der Kurve nicht einzusehen. Bei Gegen(Rad-)verkehr kommt es immer wieder zu brenzligen Situationen. Das ist eine Soll-Unfallstelle.

  4. Anonymous / Antworten

    Für Radfahrer komplett unübersichtlich und unzufriedenstellend. Radfahrer sollten wie gleichwertige Verkehrsteilnehmer behandelt werden und Möglichkeiten haben, legal und zügig voranzukommen. Es handelt sich um Berufspendler und nicht um Sonntagsausflügler.

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