Der Hochtaunuskreis leistet mit der Erstellung des Radverkehrskonzeptes einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Nahmobilität. Die Erstellung wird durch Mittel der Richtlinie des Landes Hessen zur Förderung der Nahmobilität finanziell unterstützt.

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13. September 2021 1 Kommentar

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1 Kommentar

  1. Dominik Eichel / Antworten

    Meiner Meinung nach ist diese Maßnahme beileibe nicht ausreichend. Aufgrund der massiven Verkehrsbelastung mit Teils großen Geschwindigkeitsunterschieden wird auch das Entfernen der Mittellinie keine sichere Umgebung für Radfahrende schaffen. Der Grundsatz sollte sein, dass jeder Bereit wäre sein Kind alleine über die Radverbindung fahren zu lassen – das sehe ich hier nicht.
    Entweder müssten zur Maßnahme weitere hinzukommen wie z.B. Tempo 30, verkehrsberuhigende bauliche Elemente oder konsequent breite Fahrradbereiche auf beiden Seiten, die eine KFZ-Spur in der Mitte lassen, aus der KFZ nur bei Bedarf ausscheren (nach niederländischem Vorbild). Oder es müsste doch mittelfristig eine baulich getrennte Infrastruktur geschaffen werden bzw. die vorhandene Infrastruktur erweitert werden. Denn derzeit ist es zumindest im oberen Bereich (oberhalb Rosengärtchen) selbst für einige erfahrene Radfahrer*innen attraktiver, den Gehweg zu nutzen, als auf der Straße zu fahren.

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Das fertige Radverkehrskonzept sowie eine Übersicht der eingegangenen Meldungen der Online-Beteiligung werden nach Projektabschluss an dieser Stelle abrufbar sein.

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