Der Hochtaunuskreis leistet mit der Erstellung des Radverkehrskonzeptes einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Nahmobilität. Die Erstellung wird durch Mittel der Richtlinie des Landes Hessen zur Förderung der Nahmobilität finanziell unterstützt.

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13. September 2021 9 Kommentare

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9 Kommentare

  1. Andreas Müller / Antworten

    Das Bergabfahren auf der Straße ist sehr gefährlich, da die Kfz´s bei Gegenverkehr den Abstand von 1,5m nicht einhalten. Nach dem Überholvorgang wird sehr dicht an den rechten Fahrbahnrand gefahren, sodaß ein vorbeifahren an dem Rückstau bei roter Ampel nicht möglich ist. So kann es sein das es 2-3 Rotphasen braucht bis man über die Kreuzung kommt. Den Radweg über Hardtwald halte ich für die bessere Alternative, da dort deutlich weniger Kfz unterwegs sind.

  2. Dagmar F. / Antworten

    Ich stimme zu, bergab ist es sehr gefährlich. Gefühlte 2/3 radeln daher auf dem mit zahlreichen Drängelgittern gespickten Bürgersteig oder der falschen Seite des Rad-Fuß-Wegs herunter. Hardtwald ist keine Alternative, wenn man Richtung Kirdorf/Oberursel unterwegs ist. Viele Autofahrende denken immer noch, da sei ein Radweg bergab.

    Daher: möglichst große und viele Rad-Piktogramme auf der Straße finde ich gut, bitte auf beiden Straßenseiten.

    Noch besser wäre zusätzlich Tempo 30.

  3. Anonymous / Antworten

    Zusätzlich sollte es stadteinwärts nach dem Waldfriedhof eine Querungshilfe geben, um das Fortsetzen der Fahrt auf der Fahrbahn zu ermöglichen. Vermutlich ist das ein Grund für viele, als Geisterfahrer auf dem Gehweg bergab unterwegs zu sein.

  4. K. Siebrecht / Antworten

    Aber dann Tempo 30!
    Der Radweg zwischen Friedrichsdorf und Waldfriedhof ist zu eng und überlastet. Vorbild ist die Strecke zwischen Köppern und Friedrichsdorf.

  5. Jürgen Koch / Antworten

    Eine Piktogrammkette in beide Richtungen ist absolut notwendig. Aus Richtung Friedrichsdorf ist an der Friedberger Str. / Rotlaufweg bereits eine Radfahrerfurt markiert. Hier wäre nur die Maske im gegenüberliegenden Signalgeber auszutauschen und eine Abgrenzung zum Fußweg herzustellen. Sinnvoll ist es die Piktogrammkette in der Höllsteinstraße bis zum Beginn des Radwegs fortzuführen.
    In der Gegenrichtung sollte der jetzige Zustand erhalten bleiben. Dadurch können langsame Fahrradfahrer den Gehweg mitbenutzen und schnellere E-Bike-Fahrer den durch Piktogramm markierten Bereich nutzen.
    Die Strecke Waldfriedhof – Friedrichsdorf muss verbreitert werden. Als Sofortmaßnahme kann die Verbindung als Gehweg mit „Radfahrer frei“ beschildert werden damit die Benutzungspflicht für Radfahrer entfällt. Die Geschwindigkeit für den Kfz-Verkehr sollte gleichzeitig auf 50 km/h begrenzt werden.

  6. Anonymous / Antworten

    „Es bestehen keine Radverkehrsanlagen und der Straßenraum lässt die Einrichtung dieser nicht zu.“

    Diese Sichtweise sollten wir langsam ersetzen durch „der Straßenraum lässt die Errichtung einer Kfz-Verkehrsanlage nicht zu.“ 😉

  7. Joachim Lenz / Antworten

    Der Radweg und der Fußweg sind zu eng. Da er in Richtung Bad Homburg und Friedrichsdorf und umgekehrt genutzt werden muss, kommt es teilweise zu kritischen Situationen.
    Am Waldfriedhof muss klarer gekennzeichnet werden, wie es Richtung Kirdorf weitergeht.

  8. Matthias Senne / Antworten

    Persönlich nutze ich bergab den Gehsteig inklusive Umfahrung der Umlaufsperren, da das Bergabfahren auf der stark befahrenen Strasse gefährlich ist. Ob das mit einer einfachen Markierung besser wird?

  9. Ralf Gandenberger / Antworten

    Bergab sollte auf dieser Straße eine engmaschige Piktogrammspur markiert werden. Bergauf sollte auf dem Gehweg wie bisher gefahren werden.
    Zusätzlich muss klar gemacht werden, dass der Gehweg bergab auf beiden Seiten nicht genutzt werden darf. Viele Menschen trauen sich nicht, auf der Straße zu fahren und fahren daher auf dem nicht durch Sperren blockierten Gehweg auf der falschen Seite bergab. Das ist extrem gefährlich.
    Tempo 30 wäre aufgrund der hohen Gefährlichkeit bergab angebracht.

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